Brentor Church       Google Earth

North Brentor

von weitem sichtbar
visible from afar

Die Geschichte von Brentor liegt im Verborgenen und reicht tausende Jahre zurück. Die Gegend war schon in prähistorischen Zeiten besiedelt. Die Kirche von St. Michael de la Rupe (vom Felsen) wurde einst von Robert Gifard, dem Herzog von Lamerton und Whitchurch um 1130 erbaut. Ende des 13. Jahrhunderts erfolgten Änderungen am Bau und im 14. Jahrhundert wurde der Turm hinzugefügt. Vor nicht allzu langer Zeit folgten umfangreiche Restaurierungsarbeiten. Etliche Sagen ranken sich um die Kirche in dieser isolierten und exponierten Lage. Eine der bekanntesten Versionen handelt davon, dass die Kirche am Fuße des Hügels gebaut werden sollte was dem Teufel gar nicht passte worauf dieser die bereits verbauten Steine auf den Gipfel des Hügel warf um künftige Kirchgänger fernzuhalten. Eine andere Legende erzählt von einem reichen Händler, der zum Dank dafür, dass er ein schweres Unwetter überlebt hatte gelobte, eine Kirche auf einer weit sichtbaren Stelle errichten zu wollen. Als der Teufel davon Wind bekam, besuchte er den Ort und warf nachts alle Steine herunter. Die Gemeinde rief den Erzengel Michael um Hilfe an, der sich hinter Cox Tor eines Nachts versteckte und dem Teufel einen riesigen Felsblock zwischen die Hörner warf wodurch dieser derartige Kopfschmerzen erlitt dass er von nun ab die Erbauer der Kirche in Frieden ließ.
Brentor's history is shrouded in mystery and legends stretchting back thousands of years. The area was accoupied by man in prehistoric times. The Church of St. Michael de la Rupe (of the rock) was originally built by Robert Giffard, the lord of the manor of Lamerton and Whitchurch in about 1130. Following re-building at the end of the 13th century the tower was added in the 1400s. In more recent times the church has been extensively restored. There are a number of stories relating to the building which stands in an isolated end exposed position. One version is that the church was being built at the foot of the tor with the displeased devil throwing the stones to the top in an attempt to put off future church goers. Another story tells of a wealthy merchant who, in gratitude for surviving a terrible storm, vowed to build a church on a prominent landmark. When the Devil heard of this he was angry and visited the site each night throwing the building stones off the tor. The parishioners enlisted the help of the Archangel St. Michael, who hid behind Cox Tor one night an threw a huge boulder which hit the Devil between the horns. This gave the Devil such a headache that he left the builders in peace.





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